Archiv der Kategorie: 2. Ludwigsburger Geschichten

Ein Kilometer Ludwigsburg

7.15. Raus aus der S-Bahn. Der große Pulk der Pendler schiebt mich Richtung Treppe und Ausgang. Natürlich ist der Aufzug, mit dem man elegant der Masse ein Schnippchen schlagen kann  in Reparatur, Wartung oder in einem anderen no go-Zustand. Also … Weiterlesen

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Für Georgien bin ich zu deutsch geworden

Als Philologin im Museum in Tiflis In Georgien studierte ich an der Staatlichen Universität Tiflis Philologie, d.h. georgische Sprache und Literatur. Nach dem Hochschulabschluss bekam ich eine Stelle im Museum für Kunst, Literatur, Theater, Musik und Film. In meiner Abteilung … Weiterlesen

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Warum war ich so einfältig?

Im Pflegeheim Es ist alles mühsam. Im Heim ist alles so langweilig. Ich bin nicht freiwillig im Pflegeheim. Es hat sich so ergeben. Ich wäre lieber in Nattheim geblieben, weil da meine Bekannten sind. Aber dort gibt es kein Pflegeheim, … Weiterlesen

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Die erste WG in Ludwigsburg

  1968 begann ich mein Studium in Ludwigsburg. In Berlin, Frankfurt, Heidelberg, Paris und Tokio  gingen Studenten auf die Straße und probten den Aufstand. Ich freute mich auf ein aufregendes Studentenleben in Ludwigsburg. Doch von Studentenrevolte keine Spur. Nicht mal … Weiterlesen

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Warum bin ich in Ludwigsburg geblieben?

1988 bin ich mit meiner Familie, mit Mann und zwei Töchtern, von München nach Ludwigsburg umgezogen. Mein Mann hatte hier den ersehnten Job gefunden. Ankommen in Ludwigsburg Zunächst wurde das gefundene Haus gründlich renoviert. Es war vor dem Krieg gebaut … Weiterlesen

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Ludwigsburg als Kind in den 50er Jahren war prima

Wir wohnten in der Weststadt, dort gab es große Gärten, wenig Verkehr und viele Kinder in der Straße. Nachmittage, an denen wir in einem der Gärten oder auf der Straße spielten. Kinderheim im Gartenhaus war eines meiner Lieblingsspiele, Indianer, Völkerball … Weiterlesen

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Mit dem Umzug nach Ludwigsburg verlor ich meine Heimat

Wir hatten eine schöne Kindheit. Das sagen wir immer wieder, wenn wir miteinander telefonieren, meine Schwester und ich. Meine Schwester ist die Einzige, die noch lebt. Meine Eltern, mein Bruder und die andere Schwester sind schon längst tot.  … mehr … Weiterlesen

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„Das Leben“ ist ein kurzes Wort – aber lang an Erfahrungen! *

Christine wird am 5. August 1939 in Feuerbach geboren, also kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, und die Kriegs- und Nachkriegsjahre prägen ihre Kindheit und Jugend. Von ihrer Herkunft ist sie eigentlich eine „Fränkin“, denn ihre Eltern stammen aus Nürnberg. … Weiterlesen

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63 Angels/63 Engel

I believe in angels – at least a very tiny little bit ;-), though I am not a religious person, but there must somewhere exist special guardian angels. In my hometown Ludwigsburg we have an institution called „Vesperkirche“ , you … Weiterlesen

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Begegnung mit einer Tamilin

Das erste Mal begegnete ich ihr in der Stadt. Sie kam aus dem Bürgerbüro. Ihre Körperhaltung, das dunkle, runde Gesicht, die gewellten, pechschwarze Haare, die Art, wie sie die Handtasche trug, alles deutete, dass sie eine Dravidin, aus Srilanka stammt … Weiterlesen

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